Endlich wieder 
"normal" essen!

Ernährungspsychologische Beratung

Die Auslöser für die ungünstige Veränderung des Essverhaltens sind vielfältig. Komplexen physiologische,  psychologischen und emotionalen Aspekte bringen das natürliche Gleichgewicht von Hunger und Sättigung ins Wanken- Essprobleme bis hin zu Essstörungen können entstehen.

Der Weg zurück zu einem "normalen" Essverhalten ist  herausfordernd. Neben ernährungswissenschaftlichen Informationen hilft vor allem der Aufbau eigener Ressourcen, Gedanken und Gefühle besser zu verstehen und individuelle Lösungswege zu finden mit den Essproblemen umzugehen.


>>Ich begleite Sie auf Ihrem Weg zurück zu einem gesunden, individuellen und intuitiven Essverhalten.<<




Weil es eben nicht
so einfach is(s)t...

  • problematische Verhaltensweisen zu erkennen
  • hinderliche Haltungen zu verändern
  • Ängste und Zwänge zu thematisieren
  • dem eigenen Körper zu vertrauen
  • sich auf notwendige Veränderungen einzulassen
  • individuelle Lösungswege zu akzeptieren
  • konkrete Hilfestellungen umzusetzen
  • mit Rückfällen umzugehen
  • Portionsmengen einzuschätzen
  • Motivationsmangel zu überwinden
  • die eigenen Ressourcen und Fähigkeiten zu stärken


Praxis-
Schwerpunkte:

  • Ernährungstherapie bei Essstörungen (Magersucht, Bulimie, Binge Eating, etc.)
  • Probleme mit dem eigenen Essverhalten z.B. nach Diäten, bei Kontrollverlust, restriktivem Essverhalten, Verlust von Hunger- und Sättigungsgefühl etc.
  • Aufbau eines intuitiven, individuellen Ess- und Ernährungsstils

Ich unterstütze Sie gerne mit ernährungspsychologischen, psycho- und hypnotherapeutischen sowie mit entspannenden Verfahren auf Ihrem Weg zurück zu Ihrem persönlichen Gleichgewicht. Dabei steht das individuelle Potenzial eigene Lösungsstrategien zu finden und die Fähigkeit des eigenen Körpers wieder heil zu werden im Mittelpunkt.   



Essen als Ausdruck
psychischer Probleme

Gerät das Essverhalten aus dem Gleichgewicht, können ernst zu nehmende psychosomatische Erkrankungen entstehen - Essstörungen. Anorexie nervosa, Bulimie nervosa, Binge Eating und eine Vielzahl anderer schwerer Essprobleme sind durch eine Störungen des Essverhaltens gekennzeichnet. Zentrales Krankheitsmerkmal ist das ständige gedankliche und emotionale Beschäftigen mit dem Thema Essen. Sowohl in der psychotherapeutischen Unterstützung als auch in der Ernährungstherapie bedürfen diese Erkrankungen eine speziellen und kompetenten Umgang. Daher habe ich mich auf die ernährungspsychologische Beratung und Therapie von Menschen spezialisiert, für die "normal" zu essen zu einem Problem geworden ist.



Wenn Essen
die Seele tröstet


Bestimmen Sorgen um Gewicht, Figur, Kalorien, Essen und Nicht-Essen die Gedanken, können schwere psychische Probleme entstehen. Dann spricht man von Essstörungen, die zu den gefährlichsten psychosomatischen Erkrankungen zählen. 

 

Zu den nach der internationalen Klassifikation für psychische Störungen beschriebenen Essstörungen gehören unter anderem:

  • Anorexie nervosa (Magersucht, F50.0)
  • Bulimie nervosa (Ess-Brechsucht, F50.2)
  • Binge Eating (Essen mit Kontrollverlust, noch nicht nach ICD 10 klassifiziert)
  • psychogene Essattacken (Übergewicht aufgrund psychischer Probleme, F50.4)
  • Andere Störungen des Essverhaltens (nicht näher bezeichnete Essstörungen, F50.9)

Kontinuierlich Gewicht zu vermindern kennzeichnet die Magersucht, häufig sogar bis hin zur lebensbedrohlichen Unterernährung oder anderen schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen. Unkontrolliertes Verlangen nach Essen mit  anschließneden gewichtsreduzierende Maßnahmen sind typisch für Ess-Brechsucht. Essattacken mit Kontrollverlust, wiederkehrende Essanfälle ohne gewichtsreduzierenden Maßnahmen sind Anzeichen für Binge-Eating. Bei Adipositas handelt es sich genau genommen nicht um eine Essstörung, sondern um starkes Übergewicht. Die Praxis zeigt jedoch, dass der überwiegende Teil von Essproblemen sich nicht eindeutig einer Essstörungssymptomatik zuordnen lässt. Dennoch entsteht häufig ein seelischer Leidensdruck, der therapeutisch bearbeitet werden sollte.